TKG: „BOSNIEN-SREBRENICA: VÖLKERMORD MITTEN IN EUROPA – NIEMALS VERGESSEN!“

„Der Völkermord an tausenden Bosniaken bleibt ein dunkler Fleck in der europäischen Geschichte“, so Aussenminister der Republik Österreich  Schallenberg in einer Aussendung am Samstag. „Heute erinnern wir uns an die tausenden unschuldigen Opfer und sind in Gedanken bei ihren Angehörigen“.

WIEN. Anlässlich des Jahrestages des Völkermordes von Srebrenica, hat die Türkische Kulturgemeinde in Österreich am 11. Juli eine Gedenkveranstaltung an einem privaten Ort mit organisiert und wird heute teilnehmen.

Der Völkermord ereignete sich im Juli 1995 in Folge des Bosnien-Krieges. Die Türkische Kulturgemeinde hat mit ca. 250 Personen an die mehr als 8000 Opfer des Völkermordes gedenkt. Noch heute werde neue Opfer geborgen und beigesetzt.

Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) fordert von der EU und von den Balkanstaaten, den Srebrenica Völkermord  und dessen Ursachen ohne Vertuschung genau zu erforschen. Die Frage welche wir ergründen möchten ist, wie es zu einem solchen Völkermord-Verbrechen mitten in Europa, vor den Augen der EU, kommen konnte? Könnten in Europa nochmals Srebrenica-ähnliche Völkermorde passieren? Was kann man dagegen tun? Es ist egal welche Seite und welche aktuellen gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen solche teuflischen Ausartungen begünstigen.

„Völkermord an tausenden Bosniaken bleibt ein dunkler Fleck in der europäischen Geschichte“, erklärte der österreichische Außenminister am 25. Jahrestag des Massakers. „Völkermord an tausenden Bosniaken bleibt ein dunkler Fleck in der europäischen Geschichte“, erklärte der österreichische Außenminister am 25. Jahrestag des Massakers am 11.Juli.2020. Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hat anlässlich des 25. Jahrestags des Massakers von Srebrenica betont, „der Völkermord von Srebrenica“ sei „das schlimmste Verbrechen in Europa seit Ende des zweiten Weltkriegs“ gewesen. Dieser Gedenktag diene „der Erinnerung an die tausenden Ermordeten, die ihr Leben in den Tagen nach dem 10. Juli 1995 verloren haben.“
„Völkermord an tausenden Bosniaken bleibt ein dunkler Fleck in der europäischen Geschichte“, erklärte der österreichische Außenminister am 25. Jahrestag des Massakers.

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hat anlässlich des 25. Jahrestags des Massakers von Srebrenica betont, „der Völkermord von Srebrenica“ sei „das schlimmste Verbrechen in Europa seit Ende des zweiten Weltkriegs“ gewesen. Dieser Gedenktag diene „der Erinnerung an die tausenden Ermordeten, die ihr Leben in den Tagen nach dem 10. Juli 1995 verloren haben.“

„Der Völkermord an tausenden Bosniaken bleibt ein dunkler Fleck in der europäischen Geschichte“, so Aussenminister der Republik Österreich  Schallenberg in einer Aussendung am Samstag. „Heute erinnern wir uns an die tausenden unschuldigen Opfer und sind in Gedanken bei ihren Angehörigen“.

Schallenbergs deutscher Amtskollege Heiko Maas (SPD) hat eine weitere Aufarbeitung der damaligen Verbrechen angemahnt. „Am heutigen Tag sind wir mit unseren Herzen und unseren Gedanken bei den Opfern des Völkermords von Srebrenica und ihren Angehörigen“, erklärte Maas am Samstag. „Das Gedenken muss Ansporn sein, den Weg der Versöhnung und Aufarbeitung konsequent zu gehen.“

Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich: „Bosnien-Srebrenica: Völkermord mitten in Europa. Wir teilen   die Schmerzen der Hinterbliebenen vom Bosnien-Srebrenica Völkermord und drücken auch heute nochmals Mitgefühl und Anteilnahme aus. Wir werden es niemals vergessen.“

 

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