Frechheit! Waren Odin (Woden) und seine Kameraden Türken?

von Birol Kilic

Unglaublich bzw. Frechheit. Entscheidung liegt bei Ihnen.

Der Vater der schwedischen Geschichtsschreibung bzw. Historiker Professor Sven Lagerbring ( 1707-1787) schreibt über die türkische Herkunft der Skandinavier und Germanen folgendes:
      „Unsere Vorfahren sind Türken, welche Kameraden von Odin waren. Es gibt Leute, die dich dazu bringen wollen, zu denken, sie seien Geto oder Tracian. Es ist mir egal, ob es für mich diskreditiert wird oder nicht. Odin und seine Kameraden waren Türken. Wir germanischen Menschen sind im Ursprung Türken, wir haben uns nicht für diese Tatsache zu schämen. Die Türken sind ein sehr ehrenwertes und stolzes Volk. Odin’s Vater war geboren als Bur, Sohn von Buri/Börü; das bedeutet auf türkisch Wolf.“

Abdullah Gürgün schreibt seine Erlebnisse  in Schweden nieder!

Das Buch heißt: „Schwedisch und die Ähnlichkeiten mit dem  Türkisch“  von Prof. Sven Lagerbring

„Der Name Wotan entwickelte sich wie folgt: Odin- Uodan- Wodan- Wotan.
Prof. Sven Lagerbring ein schwedischer Geschichtsprofessor sagte, dass Odin ein Türke war und aus Türkheim stammte. Er brachte den Germanen das Schreiben bei. Sein echter Name war Öden/Ödin und heißt absteigendes Feuer auf Alttürkisch. Die germanische Runenschrift ist fast identisch mit der Orhon Runenschrift der Türken. Auch Thor war ein Türke und sein Name war Tur wie Turan und Turhan.“

 

Stammen überhaupt die Indoeuropäische Sprachen s aus der Stepp: Zentralasien?

Die Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift „Science“ im  Jahre 2019 : “ Bevölkerungsgeschichte Süd- und Zentralasiens der letzten Jahrtausende in neuem Licht.In Europa haben aDNA-Studien deutlich gemacht, dass die Landwirtschaft zusammen mit einem Zustrom von Menschen mit Abstammung aus Anatolien ankam. Bevölkerungsgeschichte Süd- und Zentralasiens der letzten Jahrtausende in neuem Licht.In Europa haben aDNA-Studien deutlich gemacht, dass die Landwirtschaft zusammen mit einem Zustrom von Menschen mit Abstammung aus Anatolien ankam. Die größte jemals durchgeführte Studie alter menschlicher DNA wirft ein neues Licht auf die Herkunft von zentral- und südasiatischen Bevölkerungen. Im Fokus der Studie, an der Ron Pinhasi vom Department für Evolutionäre Anthropologie der Universität Wien als Haupt-Senior-Autor beteiligt waren, steht der Ursprung der Landwirtschaft und der indogermanischen Sprachen. DNA-Studie zu den Wurzeln der Wikinger: Weder blond noch skandinavisch. 442 Skelette offenbaren: Die Wikinger waren ein bunter Haufen ohne einheitliche Ethnie oder Nation. Ihr Zusammenhalt musste sich daher aus anderen Faktoren speisen.“

 

Wie geht das?

Die Thesen von anderen sind wie folgt:

-Das Futhark Alphabet wurde von der Nordeuropäischen germanischen Bevölkerung (aus Schweden, Norwegen und Dänemark) zwischen dem 3. und 17. Jh. n. Chr. verwendet.

-In ungefähr 3500 Steinmonumenten in Europa, hauptsächlich in Schweden und Norwegen, war diese Schrift angeblich eingraviert.

-Das Futhark Alphabet, welches auch als gemeingermanische Runenreihe bekannt ist, hat den gleichen Ursprung wie die alten türkischen Inschriften mit dem Gokturk Alphabet.

-Zum „primitiven Futhark“ bekannten Alphabet, welches man in einen Stein gemeißelt in Kylver auf der Gotland Insel in Schweden gefunden hat, gibt es zusätzlich zu den anderen zwei Steinmonumenten, noch den Mojbro Stein in Uppland, und den Istaby Stein in Blekinge. Mit den Fotografien, die zur Verfügung stehen, kann man die Buchstaben, die man zu der Gruppe der ältesten runischen Inschriften zählt, mit denen der Gokturk-Inschriften abgleichen und sie somit auf Türkisch entschlüsseln.

-Könnten  die Alphabete dieser Denkmäler, die sowohl in Europa als auch in Zentralasien zu finden sind, aus einer weit zurückliegenden gemeinsamen Vergangenheit stammen?   Kann man mit Hilfe des Gokturk-Alphabets die Monumente aus dem Futhark-Alphabet oder die älteste Runenschrift   aus einer weit zurückliegenden gemeinsamen Urpsrung beweisen?

 Das Geheimnis der alttürkischen Runen

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/das-geheimnis-germanischer-und-alttuerkischer-runen-lueften-16322542.html

Wissenschaftliche Arbeit zu Runologie

https://kups.ub.uni-koeln.de/9453/1/Runologie.pdf

(yenivatan.at, 3. Dezember 2020)

 

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