Alpinisten nach zwei Tagen am Großglockner gerettet

Die seit Sonntag am Großglockner gefangenen Bergsteiger konnten am Dienstagmorgen gerettet werden.

Am Sonntagabend wurden zwei tschechische Bergsteiger auf der Großglockner Nordwand durch Steinschläge verletzt. Eine Bergung mit dem Hubschrauber war zunächst, durch den starken Wind, nicht möglich. Am Montag wurde erneut versucht die Bergsteiger per Hubschrauber zu retten. Aufgrund der starken Windböen blieb auch dieser Versuch erfolglos.

Rettung durch Taubergung

Am Dienstagvormittag erscheint die erfreuliche Nachricht in einer Aussendung der Landespolizeidirektion Kärnten. Beide Alpinisten konnten am Dienstagmorgen durch eine Taubergung von dem Polizeihubschrauber Libelle Kärnten geborgen werden. Die beiden Bergsteiger wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus nach Lienz geflogen.

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